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Die „Metamorphose“ der 
-Ausrichtungen
eine Umwandlung des geistigen Bereichs, d.h. des Zentrums der Seele
Es geht um die Umwandlung des Herzens, der „Wohnstätte des Ich“
von einer niedrigeren in eine höhere Stufe!
Es geht um die Entscheidung für die jeweils höhere Qualität der Beglückung!
– durch neues Erkennen und Entscheiden des Ich –
Die Raupe ist von ihrem Schöpfer unausweichlich darauf festgelegt, den Weg der Umwandlung zu gehen.
Der Mensch ist von seinem Schöpfer mit einem vernunftbegabten Lebensprinzip (Seele) ausgestattet worden. Er ist ein Ich mit Verstand und freiem Willen. Er ist fähig zu erkennen und eigenständige Entscheidungen zu treffen, für die er auch die Konsequenzen persönlich zu verantworten hat.
Daher kann ein Mensch die Metamorphose nur durchlaufen, wenn sich das Ich klar und fest für diese Umwandlung entschieden hat und auch seine innere Haltung und sein äußeres Verhalten entsprechend verändert.
Es braucht einen sehr festen Entschluss, da die Psyche das für sie bisher Gewohnte und als Beglückung Eingestufte preisgeben muss. Aber genau dagegen wehrt sie sich vehement (Psyche 
Schutzmechanismus).
Aber der Lohn für diese harte Umwandlungsphase setzt die Anstrengungen, ja auch inneren Kämpfe mit sich selbst, weit in den Schatten.
Der Lohn ist ein nachhaltiges glückliches Genießen in innerer Leichtigkeit!
Dr. Michael Winterhoff benennt drei Stufen, die durchlaufen werden müssen, damit sich langsam, aber sicher eine
Veränderung in der Psyche einstellt:
Nachhaltige Beglückung beflügelt und macht das 
leicht!
„ Abends war ich immer total kaputt und nur noch auf dem Sofa.
Aber Spaß hat’s trotzdem gemacht.“
(ein Jugendlicher in: M. Winterhoff B 3, S. 93)
Das positive Beispiel einer nachhaltigen und letztlich zum Genießen führenden Beglückung.
Beglückung aber,
die kurzfristiger Lustbefriedigung entspringt,
braucht sofort wieder den nächsten, neuen Kick!
(vgl. M. Winterhoff B 3, S. 93)
leer und schwer.