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Warum – stopp dem  Hamsterrad?!

 

Damit Kinder und Jugendliche eine Chance haben,

am erwachsenen Gegenüber

psychisch (nach-)reifen zu können

und so allmählich er-wachsen zu dürfen.

 

Damit Kinder und Jugendliche eine Chance haben,

durch geduldiges Wiederholen seitens der Erwachsenen

die psychischen Funktionen zu erwerben,

die die Voraussetzung jeder Gemeinschaftsfähigkeit sind!

 

Damit Kinder und Jugendliche eine Chance haben,

die emotionale und soziale Kompetenz (Befähigung)

zu erwerben – den „Kitt“ jeder Gesellschaft!

(siehe u.a.  Video 12, 13, 14, 15, 16, 20, 21, 22, 23)


Damit Erwachsene eine Chance haben,

Pfeileinfach KATASTROPHEN-MODUS total OFF

Hamsterradmit1AnC

Ausstieg aus dem "Hamsterrad"!

ENT – SPANNUNG  pur smilyl,

  • die in den ALLTAG strahlt
  • die zum „RUHEPOL“ befähigt
  • die Intuition schenkt 

Die Bewegung „Schmetterling statt Raupe“

bietet Kinderbetreuung an (Angebote),

damit Eltern Zeit haben und aussteigen können.

Damit Erwachsene eine Chance haben,


Mut zu finden, um im Alltag nachhaltig glücklich zu sein.

MUT zur natürlichen

POSITIONIERUNG

* in der Familie:

Kind als Kind

Erwachsener als Erwachsener

* vor GOTT

Klein / Groß als Kind u. Geschöpf

GOTT als Vater u.

Schöpfer

MUT zu entschlossenen

ENTSCHEIDUNGEN

wider die eigenen

Smilyt – Gewohnheiten

pfeileinfach Katastrophenmodus OFF

MUT zu

GLAUBEN

und VERTRAUEN

MUT zur  SELBST-ÜBERPRÜFUNG:

  *  herzrandklein– GESINNUNG

  * FREUDEN-QUELLEN

  * PSYCHISCHE  FUNKTIONEN Tugenden

  * LebensSINN

MUT zum

  - ABSCHALTEN

  - UMSCHALTEN

  - INNEREN  RUHEN

 Befähigung zur 

INTUITION

„Glückliche Erwachsene

sorgen

für glückliche Kinder.“

      (MW B 4 S. 204)

„Glückliche Familien

sorgen

für eine glückliche Gesellschaft”

Damit Erwachsene eine Chance haben,

die verantwortungsvolle Aufgabe wahrnehmen zu können:

Kindern auf dem Weg zu einem sich & andere beglückenden Leben zu helfen!

Basis-Regeln auf der Grundlage von BEZIEHUNG (vgl. Michael Winterhoff):

 

    1. Erwachsene müssen abgegrenzt und in sich ruhend sein, wenn sie Kindern begegnen (d.h. in Beziehung zu ihnen treten), damit sie

    • Kindern ein helfendes,  steuerndes Gegenüber sein können
      • Pfeileinfach ein geschützter Raum zum allmählichen Er-wachsen

    • Kindern klare Strukturen vorlegen können  innere Sicherheit, Halt fürs Kind
    • Kinder in ihrem Tun spiegeln können  Gewissensbildung
    • indern ein Vor-Bild sein können  Orientierungs-Hilfe, Werte-Schule

    2. Kinder stehen, ja müssen  i m m e r  in  Beziehung zu Erwachsenen stehen,

    • damit sie sich in allen menschlichen Bereichen altersgemäß entwickeln können.
    • Beziehung vor Erziehung – denn Erziehung basiert auf Beziehung!Warumstopp01
    • Kinder müssen erleben: Da ist jemand, der hat mir etwas zu sagen!   
    • körperliche und psychische Entwicklung vor kognitiver Bildung

     

    3. Erwachsene müssen sich gründliche Kenntnisse über Entwicklung + Mechanismen der Psyche aneignen: Die Psyche ist  n i e  starr, sie ist in jedem Alter veränderbar – je nach der aktuellen Auswahl an Beglückungen durch das Ich.

     

    4. Erwachsene müssen die für sie vielfältig schädliche Dynamik der gesellschaftlichen Veränderungen erkennen, um das persönliche Hamsterrad zu stoppen und die menschlichen Beziehungen – v.a. zu Kindern – vor den negativen Folgen eines Lebens im Hamsterrad zu schützen.

 

Beispiele für negative Folgen, wenn die Basis-Regeln fehlen:

  • Erwachsene übertragen Druck und Hektik auf ihre Mitmenschen – v.a. zu Kindern.
  • Erwachsene sind kein RUHEPOL mehr – v.a. für Kindern.
  • Erwachsene sind nicht abgegrenzt, in sich ruhend und daher weithin unfähig, intuitiv zu handeln – v.a. gegenüber Kindern.
  • Erwachsene können oft keinen klaren Gedanken mehr fassen.
  • Erwachsene haben das perspektivische Denken verlernt und gehen daher Probleme im Allgemeinen nur mehr symptomorientiert  an, statt nach den Ursachen zu forschen.

Ein Märchen für Erwachsene

Es war einmal ein erschöpfter Holzfäller,

der Zeit und Kraft verschwendete,

weil er mit einer stumpfen Axt einschlug.

Denn wie er sagte, habe er keine Zeit, die Schneide zu schärfen.

Anthony de Mello

Keine Zeit!

Keine Zeit!

Keine Zeit!

Hamsterradmit1AnC

Nur ein Märchen?! – NEIN!

 

Wie oft fühlt sich das Ich wie ein „erschöpfter Holzfäller“?

Wie oft ist die Psyche wie eine „stumpfe Axt“?

Jede Psyche

braucht    

Stille, Ruhe, Zeit, Entspannung, Schlaf

    Pfeileinfach  s o n s t

    nimmt sie alles Negative

    (Druck, Stress, Hektik, Egoismus, …) 

PfeilWinksw
PfeilWinksw

braucht

vernunft-bestimmte Steuerung

Durch ein starkes Ich, das mit seinem Verstand (V) und freien Willen (W) diese Steuerung zuverlässig ausübt.

  • vernünftige Gewohnheiten
    • nach-haltige Beglückungen
    • Wohlergehen des Leibes
  • psychische Belastbarkeit / Resilienz
    • emotionale & soziale Ausgeglichenheit

Ein Mensch,
dem nicht jeden Tag wenigstens eine Stunde gehört,
ist kein Mensch.

(Martin Buber)